Mehr Meer – Die schönsten Strände des Sommers 2017

Mehr Meer – Die schönsten Strände des Sommers 2017

Die Sonne spiegelt sich im türkisblauen Wasser, die weiße Gischt der Wellen verleiht dem Wasser in Ufernähe eine ganz besondere Farbe und der golden leuchtende Sand strahlt mit der Sonne um die Wette. Sommerzeit ist Strandzeit und als Strandliebhaber gab es diesen Sommer besonders viel davon zu sehen. Mehrere Reisen führten mich dieses Jahr in den Süden und zu Stränden auf insgesamt drei Kontinenten. Nachfolgend möchte ich in diesen Beitrag die Strände in den Vordergrund heben und ihnen die Aufmerksamkeit zubringen, die ihnen auch zusteht, denn Strände sind Sehnsuchtsorte, Inbegriff von Urlaub, von Freiheit und von der Leichtigkeit des Seins. Die folgende Auflistung verschiedener Strände weltweit ist kein Ranking, denn jeder Strand ist auf seine Art und Weise einzigartig und Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters. Vielmehr will ich zeigen, wie vielseitig Strände aussehen können und dabei auch das „Drumherum“ einbeziehen – schließlich kann man nicht alleine nur von Sonne, Strand und Meer leben, auch wenn es manchmal schwer ist sich von paradiesischen Stränden zu entfernen. Kommt also mit auf eine Reise rund um den Globus zu den schönsten Stränden der Welt!

Der Artikel zeigt all die Strände , die ich diesen Sommer besucht habe, gibt praktische Hinweise und soll mit vielen Bildern richtig Lust auf Sommer machen, gerade jetzt wo der Winter naht. Manchmal gibt es auch einen passenden Musiktitel, mit dem in den Gedanken dieser Ort auch an kalten Wintertagen Sommerfeeling vermittelt.

Überblick über die schönsten Strände

In der Karte werden die schönsten Strände gezeigt, auf die im Artikel danach eingegangen wird. All diese Orte wurden in diesen Sommer besucht.

Strand ist noch lange kein Strand: Wie ich Strände lieben lernte

An meinen ersten Strand kann ich mich nicht mehr erinnern, es war mit nicht mal 1 Jahr als mich meine Eltern diesem ganz besonderen Teil der Erde zwischen Land und Meer näherbrachten. Klischeehaft wie es sich für einen Österreicher gehört verbrachte ich meine ersten Lebensjahre ausschließlich am langen Sandstrand von Lignano Sabbiadoro im norditalienischen Friaul. Dabei steht Sabbiadoro auch gleich für Goldenen Strand – doch als Kind war mir die Farbe dieses Strandes relativ egal. Ich erlebte den Strand „all’italiana“ in all seinen Facetten, die kilometerlangen Reihen von Schirmen, Liegestühlen und Liegebetten störten mich als Kind nicht weiter. Viel mehr waren es die Gerüche nach frischer Pizza, das Eis und natürlich die milde Meeresluft, die diesen Ort zu etwas ganz besonderen machten. Lignano war für mich Italien und das Meer die Adria. Die etwa zwei- bis vier Wochen an der Adriaküste waren prägend für meine weitere Zukunft, denn auch wenn dieser Urlaubsort nur ein klein wenig von dem repräsentiert, was Italien ausmacht, so lag hier irgendwo zwischen Pizza, Eis und Meer die Grundlage für meine Liebe zu Italien, die bis heute anhält.

Und ich blieb den Strand treu: Auch wenn ich heute andere Strände dem Massentourismus von Lignano meiner Kindheit vorziehe, so  hat sich die besondere Anziehung die das Meer und der Strand auf mich ausübt bis heute keineswegs geändert – im Gegenteil: Das Meer spielt bis heute eine zentrale Rolle in meinen Leben, wo immer es Meer gibt bin ich glücklich. Der endlose Horizont vermittelt ein Gefühl von Freiheit, von einer Welt, in der nichts unmöglich scheint.

Der Strand nimmt dabei eine zentrale Rolle ein, da er die letzte Präsenz des Landes repräsentiert und gleichzeitig schon sehr stark vom Meer geprägt ist. Speziell im Sommer ist der Strand zum Inbegriff des „Dolce Vita“ geworden – nicht nur in Italien. Ein besonderer Ort, der mich schon mein ganzes Leben begleitet und von dem ich noch immer gleichermaßen begeistert bin.  Kein Strand gleicht dabei dem anderen, jeder Strand passt sich den lokalen Gegebenheiten an und geht eine Symbiose mit ihr ein – die Bars, die Jogger, das Eis und die Sonnenschirme sind – zumindest in der warmen Zeit – fixer Bestandteil vieler Strände und der Strand in vielen Städten Teil des täglichen Lebens. Insofern wäre es viel zu wenig den Strand auf seine Funktion als „Badeplatz“ zu reduzieren, ein Strand ist so viel mehr: Treffpunkt, Sportplatz, Laufsteg, Bar – kurzum: Der Strand ist Teil des Lebens und ein besonderer Ort am Übergang zwischen Land und Meer.

 

Von Strand zu Strand

Diesen Sommer legte ich 10 Flugreisen und mehrere tausend Kilometer mit dem Auto zurück, bereiste drei Kontinente und mehr als 15 unterschiedliche Länder. Und meistens lag ein Strand irgendwie am Weg – von den Stränden der Florida Keys über die Steilküste der „Albanischen Riviera“ bis hin zu den breiten „Partystränden“ der pulsierenden Metropole Tel Aviv im Nahen Osten führte diese Reise zu traumhaft schönen Stränden. Die folgende Liste will – wie bereits hingewiesen – keine Wertung abgeben, wer denn nun der schönste Strand sei, denn jeder ist es auf seine eigene Art und Weise, es steht die Vielseitigkeit der Strände und ihrer Umgebung im Fokus. Starten wir die Reise rund um den Globus zu Stränden!

  1. Der Strand von Cesenatico und die „Riviera Romagnola“

 

Zugegeben, hier findet sich weder der schönste Sandstrand noch das sauberste Wasser. Schirm reiht sich an Schirm und es bleibt wenig Platz am weiten Sandstrand von Cesenatico in der norditalienischen Region Emilia/Romagna. Etwa eine Autostunde von Bologna entfernt liegt mit der „Riviera Romagnola“ eine der bekanntesten und längsten Sandstrand-Kette Italiens – mehr als 40 km feinster Sandstrand und unzählige Badeorte reihen sich hier aneinander, darunter berühmte Namen wie Rimini, Inbegriff des „Dolce Vita“ und Sehnsuchtsort vieler Österreicher und Deutsche in den 1970er und 1980er Jahren.

Am Strand von Cesenatico

 

Was also macht diesen Strand dann überhaupt so besonders? Es ist gewiss wie erwähnt nicht sein Aussehen, sondern es ist das Strandleben, dass seit Jahrzehnten einen festen Rhythmus folgt. Es beginnt mit den Fischern, die am Morgen vom kleinen Hafen, etwa in Cesenatico, zum Fischen ausfahren und den Senioren, die sich auf den Weg zum Markt machen. Jogger nutzen die langen Promenaden, den sogenannten Lungomare, um ihre Runden zu drehen und erst langsam erwacht der Strand zum Leben. Tagsüber strömen hunderttausende Badegäste aus halb Italien und aus dem Ausland auf diesen Strand. Alle wollen sie einen Platz an der Sonne. Nun wird getratscht und gesonnt als gäbe es kein Ende mehr, unterbrochen nur durch die vielen Strandverkäufer, die gefälschte Markenware zu sehr günstigen Preisen anbieten. Und geht die Sonne erst unter, verlagert sich das Leben vor allem im nahegelegenen Riccione in die lokalen Fußgängerzonen mit Restaurants, Bars und Geschäften, die erst weit nach Mitternacht schließen. Jugendliche aus ganz Norditalien finden sich in Riccione ein und genießen das Leben – und die unzähligen Clubs, die die Stadt zur „Partyhauptstadt“ der Riviera machen.

Am Abend ist der Strand besonders schön

Der Mythos der „Riviera Romagnola“ ist dabei so verbreitet, dass es dieses Jahr sogar ein Lied gab, dass gleich die ganze Stadt und das Strandleben zum Thema gemacht hat. Mit dem Titel „Riccione“ sorgten TheGiornalisti für den italienischen Sommerhit und gaben dem bunten Treiben an der Adria auch einen passenden Rhythmus.

Riccione, Cesenatico und die Riviera Romagnola sind demnach einen Besuch wert, denn neben dem Meer und dem Strand locken im Hinterland traumhafte Hügellandschaften, schöne, kleine Städte wie Bordighera und Modigliana und eine äußerst schmackhafte Küche, besonders zu empfehlen ist die „Piadina romagnola“, eine Art Fladenbrot gefüllt etwa mit Ruccola, Prosciutto und Käse.

 

Cesenatico – angeblich von Leonhardo da Vinci höchstpersönlich geplant – beherbergt heute auch ein Marinemuseum mit diesen schönen Segeln

Und noch ein Song, der diesen Sommer bei keiner Reise fehlen durfte – und der wie kein anderer dem Sommer an der Adria (und auch an anderen Meeren) den passenden Sound gegeben hat:

 

Ort: Cesenatico, Emilia-Romagna, Italien

Strand: weiter, feinkörniger Sandstrand von unterschiedlicher Breite, mehr als 40 km zusammenhängende Strände

Anreise: Von Norden kommend: Entweder via der A14 von Bologna bis „Cesena“, dann auf Landstraßen weiter oder via der Küstenstraße SS 309 „Romea“ von Venedig über das lanschaftlich reizvolle Podelta

Ausflugstipps: Unweit von Cesenatico befindet sich San Marino, eine eigenständige Republik. Die „Hauptstadt“ befindet sich auf einen Hügel mit einer traumhaften Sicht auf die Adria. In der traumhaften Hügellandschaft liegen Orte wie Modigliana und Brisighella mit mittelalterlichen Stadtkernen.

 

  1. Der Stadtstrand von Dubrovnik

 

Die „Perle der Adria“ ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern eine vom Massentourismus geprägte Stadt, in der es selten ruhig ist. So war es auch bei diesem Besuch im Juli dieses Jahres, Menschenmassen, die sich durch die kleine Altstadt der Stadt schoben und zusammen mit den hohen Temperaturen eine Besichtigung nicht gerade einfach machten. Dennoch lohnt es sich: Die Stadt ist ein Juwel mit einer langen und bewegten Geschichte, als Ragusa machte es als Seemacht sogar Venedig Konkurrenz und hatte ein weitgefächertes Handelsnetz am gesamten Mittelmeer.

Die Perle der Adria

Nahezu die gesamte Stadtmauer ist noch erhalten und schirmt die Stadt zum einen vom Land und  zum anderen auch vom Meer ab, da sie auch erhöht auf Felsen errichtet wurde. Doch seit die Mauer ihre Funktion als Verteidigungselement verloren hat, ist sie durchaus durchlässig und enthält, wenn man auf der westlichen Seite durch eine schmale Tür tritt eine atemberaubende Bar in den Hängen der Felsen mit einem spektakulären Blick auf das offene Meer. Und ganz unten, nachdem man einige Stufen überwunden hat, befindet sich auch eine kleine Bademöglichkeit, die vor allem von Touristen genutzt wird. Besonders mutige klettern auf die Felsen und gönnen sich einen Sprung in die blaue Adria – ein Publikum ist einen aufgrund der Bar immer sicher.

Baden unter der alterwührdigen Stadtmauer

Wir haben uns hier nicht ins Wasser getraut, dennoch ist der Strand – sofern man ihn hier überhaupt als solchen bezeichnen kann – besonders, da er einen erlaubt direkt unterhalb der altehrwürdigen Stadtmauern baden zu gehen – in der trotzdem glasklaren Adria Dalmatiens. Wer richtige Strände sucht, findet sie in der Umgebung: Glasklares Wasser sind in Dalmatien so sicher wie gutes Wetter.

Ort: Dubrovnik, Dalmatien, Kroatien

Strand: Steilküste, kleine Liegefläche mit Leiter, im Umland gibt es auch breitere Strände, zumeist mit steinigen Untergrund, manchmal auch Kies

Anreise: Vom Norden der Küstenautobahn folgend, anschließend der Küstenstraße 8

Mit der Fähre unterwegs in Montenegro

 

  1. „Summer in Montenegro“ – Budva und die Partystadt an der Adria

Von Dubrovnik ist es nicht mehr weit bis nach Montenegro, dem Land der Schwarzen Berge („Montenegro“ ist venezianisch und steht für schwarze Berge, auf montenegrinisch heißt das Land gleich – „Crna Gora“). Am Fuße dieser schwarzen Berge befindet sich der kleine, nette Ort Budva mit einer schmucken Altstadt, die sich an einer kleinen Landzunge befindet. Doch Budva im Sommer ist vor allem Inbegriff des „balkanischen Sommers“. Wie auch auf der anderen Seite der Adria in Italien wird der Sommerurlaub in Budva zelebriert – mit unzähligen Bars, Geschäften und Livemusik bis tief in die Nacht. Urlauber aus ganz Europa zieht es in letzter Zeit vermehrt nach Montenegro, angelockt von den vergleichsweise noch niedrigeren Kosten und der schönen und vielseitigen Küste.

Am Stadtstrand von Budva

Auch hier gilt, ähnlich wie bei Cesenatico und Riccione: Der Strand selbst ist in der Stadt nicht unbedingt herausragend schön, dennoch wird er gepflegt und das Meer ist glasklar. Dafür wird einen eine breitgefächerte Infrastruktur geboten: Man kann Liegebetten mieten, in den unzähligen Restaurants und Bars findet man alles für den perfekten Strandtag. Was in Italien der Verkäufer von frischer Kokosnuss ist in Budva der „Maiskolben-Verkäufer“ – balkanesischer Sommer pur.

Budva am Abend

Und wenn die Sonne erst untergeht ist die Zeit reif für einen Besuch in der Altstadt Budvas, vorbei an ansehnlichen Yachten und unzähligen Bars und Cafés. Dazu gibt es typische südosteuropäische Küche vom Feinsten: Cevapi (Cevapcici), Grillspieße und viel Ajvar. Uns haben es auch die süßen Palatschinken angetan, die es etwa mit Nutella aber auch mit Kokosnuss gibt. Die Nacht endet in Budva nie – denn in der Partyhauptstadt der montenegrinischen Küste endet das unbeschwerte Leben erst mit dem Ende der Saison im Oktober.

Eine Yacht nach der anderen

Budva von oben

Und der passende Sound zu Budva kommt von der Band In Vivo und mit „Moje Leto“ (Mein Sommer):

 

Ort: Budva, Montenegro

Strand: Kies- und teilweise Sandstrand, sehr gepflegt, große Auswahl an Bars und Lokalen. Schirme und Liegebetten sind sehr günstig zu mieten.

Anreise: Mit dem Auto von Kroatien via Herceg Novi, danach mit der Fähre die Bucht von Kotor überqueren, anschließend noch etwa 25 Kilometer

Ausflugstipps: Von Budva ist es nicht weit in die traumhafte Altstadt von Kotor in der gleichnamigen Bucht.

  1. Die „Albanische Riviera“

Bei der Reisevorbereitung hörte ich viele Bedenken von Bekannten, die bereits in Albanien waren: Die Straßen seien schlecht, man solle unbedingt mehr Zeit einplanen und auf die Schlaglöcher aufpassen. Und diese „Albanische Riviera“ von dem die Reiseführer sprechen ist in Wahrheit sicher nicht so schön, wie sie beschrieben wird.

 

Mit diesen gemischten Gefühl ging es nach Albanien, nicht wissend was uns in diesem unbekannten Land erwarten wird. Und dann: Nach Stationen in der quirligen und extrem sehenswerten Hauptstadt Tirana ging es einmal quer durch Albanien via Vlora hinunter zu dieser ominösen „Albanischen Riviera“, von der wir nun bald erfahren sollten, ob sich hinter der Bezeichnung nun wirklich eine Schönheit verbirgt oder ob hier nur der Tourismuswerbung genüge getan wurde.

Die Straßenqualität in Albanien war gut – manchmal gibt es aber doch Überraschungen

Die Straßenqualität in Albanien war in diesem Sommer erstaunlich gut, es gab kein einziges Schlagloch und gut gepflegte Straßen, auch wenn die Straße in den Süden noch immer schlecht ausgebaut ist. Doch die traumhafte Ausblicke in eine unberührte Natur machen bereits die Anreise zu etwas ganz Besonderen.  Nachdem man einen hohen Pass überwunden hat liegt sie nun unter einem, die Albanische Riviera. Dicht gedrängt an die Berge gibt es einige Orte, wie Dhërmi oder Himarë. Die Dörfer befinden sich meist an den Berghängen, während sich an den Stränden eine bescheidene Infrastruktur bestehend aus wenigen Hotels, einigen Pensionen und Restaurants entwickelt hat.

Dhermi

Wir parkten also unser Auto in Dhërmi und betraten eine Art Terrasse eines Restaurants – und da lag sie plötzlich vor uns, diese „Albanische Riviera“, die schöner war als wir uns es je erträumt hätten. Türkisblaues Wasser in unterschiedlichen Farbtönen, feiner Kies und einige Felsen ergeben einen wahrhaftigen Traumstrand, wie wir ihn nur selten zuvor gesehen haben. Nachdem wir eine extrem gute Meeresfrüchte-Pasta gegessen haben ging es auch schon in die Fluten des Ionischen Meeres – in kristallklaren, warmen Wasser, vorbei an Klippen und bunten Fischen. Die Leichtigkeit des Seins – an der Albanischen Riviera werden Träume wahr!

Willkommen im Paradies

 

Ort: Dhërmi, Albanien

Strand: Kiesstrand, Infrastruktur vorhanden, eine der schönsten Strände der Adria und des Ionischen Meer

Ausflugstipps: Albanien ist einen Besuch wert! Tirana lockt mit vielen Sehenswürdigkeiten, extrem guten und preisgünstigen Essen, die Gastfreundschaft der Albaner ist außergewöhnlich!

 

  1. Saranda – Albaniens Stadt am Meer

Die Küstenstraße von Dhërmi bis nach Saranda hat nur eine Länge von etwa 90 Kilometer, es braucht aber fast 3 Stunden, um sie komplett abzufahren. Doch die Zeit lohnt sich, mit jeder Kurve ergeben sich neue, spektakuläre Ausblicke auf das Ionische Meer und die albanische Landschaft. Die Küstenstraße zählt zu den schönsten Straßen, die ich je befahren habe und kann zu den schönsten Küstenstraßen der Welt gezählt werden!

 

Saranda ganz im Süden Albaniens

Nach dieser atemberauenden Fahrt kommt man in Saranda an, der südalbanischen Stadt, die unweit von Korfu liegt. Wie auch Budva ist es ein typischer Badeort mit vielen Stränden, langen Promenaden, an denen sich vor allem abends das Leben abspielt. Die Auswahl an Unterkünften und Hotels ist groß und vor allem günstig. Die Stadt ist eine gute Alternative für alle, die kostengünstig Urlaub machen wollen und dennoch nicht auf Komfort verzichten wollen.

Trotz der günstigen Preise bietet die Stadt alles, was das Herz begehrt: Bars, Restaurants mit guter lokaler Küche und viele Supermärkte. Und besonders am Abend kommen in Saranda vor allem Partyliebhaber auf ihre Kosten, da in den lokalen Clubs so richtig Stimmung aufkommt!

Abend in Saranda

Albanien ist längst nicht so „rückständig“, wie es in Westeuropa dargestellt wird, viel mehr gibt es unberührte Natur und grandiose Strände genauso wie spannende und interessante Städte mit jahrtausenderalter Geschichte.

Ort: Saranda, Albanien

Strand: zumeist Felsen oder Kiesstrand, kristallklares Wasser

Ausflugstipps: Albanien ist ein Land mit unberührter Natur, wo es noch sehr viel zu entdecken gibt. Im Landesinneren gibt es mehrere sehenswerte Orte, die auch noch auf meiner ToDo List stehen – ein spannendes Land im Umbruch, wo man ein unbekanntes Europa kennenlernen kann!

  1. Der Goldstrand von Toroni und die Chalkidiki

Folgt man von Thessaloniki der Straße Richtung Süden erreicht man die Region Chalkidiki, einer Region mit drei Halbinseln (Kassandra, Sithonia und dem Berg Athos). In der Reisevorbereitung wurde der Goldstrand von Toroni als eine der schönsten Strände der Chalkidiki empfohlen. Der weite, breite goldene Kiesstrand soll vor allem durch seine Farbe und durch das glasklare, türkisblaue Wasser hervorstechen und noch dazu ein echter „Geheimtipp“ sein.

 

Der „Geheimtipp“ stellte sich tatsächlich als solch einer heraus: Es gab verhältnisweise wenig Touristen und vor allem im Vergleich zu italienischen Stränden enorm viel Platz. Das Besondere an diesem Ort ist der Strand, der zu den schönsten Stränden gehört, die ich je gesehen habe. Der weiche, goldene Kies zieht sich kilometerlang eine Bucht entlang und wird umschlossen von einem türkisen Meer, dass so klischeehaft in mehreren Blautönen schimmert, dass es fast schon wieder zu kitschig ist. Es ist der perfekte Ort für alle die einen atemberaubenden Strand suchen und ihn aber nicht mit tausend anderen teilen wollen.

Feinster Kiessand

Taucht man in die Fluten der Ägäis ein, so wechselt das warme Wasser weiter draußen die Farben und wird intensiv dunkelblau. Durch eine geschützte Lage gibt es kaum Wellen, man scheint im Wasser zu schweben und erlebt ein Gefühl von Freiheit, dass nur schwer zu beschreiben ist.  Am südlichen Ende des Strandes befindet sich eine alte byzantinische Festung, die auch besichtigt werden kann. Von hier hat man eine spektakuläre Sicht auf die gesamte Bucht und erkennt dieses kleine Paradies in seiner ganzen Pracht. Direkt neben der Festung gibt es einige Badebuchten, in denen man praktisch alleine ist. Hier genügt eine einfache Schwimmbrille, um ein weiteres Paradies zu entdecken: Viele, bunte Fische in unterschiedlichen Farben, Korallen und sonstige Meeresbewohner können hier keine 500 Meter vom Badestrand ganz einfach besichtigt werden. Die vielen Wanderwege durch den mediterranen Wald runden das Angebot ab. Toroni ist ein Paradies auf Erden, in der ein Urlaubstraum Realität wird.

Türkises Wasser

Das Besondere der Sithonia, der Halbinsel auf der sich Toroni befindet, sind die vielen kleinen Orte, die verstreut an der Küste liegen. Etwas lebhafter geht es da in Sarti auf der Ostseite (Toroni liegt an der Westküste) zu, wo man in Restaurants vorzüglich griechische Spezialitäten speisen kann. Der Genuss des lokalen Schafskäse mit Olivenöl ist unbeschreiblich! Von Sarti hat man einen atemberaubenden Blick auf den Berg Athos, den heiligen Berg der Orthodoxen, wo Frauen der Besuch bis heute untersagt ist.

Chalkidiki-Halbinsel Sithonia mit dem Berg Athos

Die ganze Schönheit dieser Halbinsel wurde uns am Weg von Toroni nach Sarti klar. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir den höchsten Punkt der Küstenstraße und hatten vor uns den Berg Athos, der im glänzenden Licht der untergehenden Sonne strahlte, die breiten Hügelketten und das Meer, dass ebenso im Abendlicht schimmerte. Dazu ertönte im Radio der Song „Klise te Matia“ der griechischen Band Onirama. Eigentlich ein Werbesong für Coca Cola ist der Song für uns zu DEM Griechenland-Song geworden. Es reichen einige Melodien und der feine Goldstrand, das türkisblaue Wasser und die traumhafte Landschaft tauchen vor meinen geistigen Auge wieder auf! Griechenland, ein Land, wo Urlaubsträume wahr werden!

Die Reste einer byzantinischen Festung

Einsame Buchten

 

Am Abend in Sarti

Sommer pur!

Der Sound zur Chalkidiki und zum griechischen Sommer:

Ort: Toroni, Griechenland

Anreise: Von Thessaloniki kommend folgt man der Küstenstraße bis Nea Moudania, dann nach links abbiegen und der Beschilderung folgen. Hauptort der Halbinsel Sithonia ist Sarti sowie Neos Marmaras, Toroni liegt an der südwestlichen Küste.

Ausflugstipps: Thessaloniki ist eine interessante und lebendige Hafenstadt mit vielen jungen Leuten. Besonders sehenswert ist der Aristoteles-Platz, die Kirche Hagia Sofia und die alte, stark verwinkelte Oberstadt mit einem traumhaften Blick auf den Thermischen Golf. Viele günstige und gute Lokale!

 

  1. Florida Keys

Szenenwechsel: Tausende Kilometer entfernt vom Goldstrand in Toroni ging es im August mit dem Auto auf einer Straße entlang, die zu einer der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt zählt und teilweise über das offene Meer führt: Der Overseas Highway, der mit hunderten Brücken Miami mit Key West verbindet ist ein technisches Meisterwerk und der einzige Verbindungsweg dieser Inselkette mit dem US-Festland. Er bietet spektakuläre Ausblicke auf alle Seiten und führt bis in tropische Gefilde, vom südlichsten Punkt des US-Festlandes in Key West sind es nur mehr 160 Kilometer bis nach Kuba.

Besonderes Highlight des Overseas-Highway: Die Seven-Mile-Bridge, wo es mehrere Kilometer komplett über das offene Meer geht.

Die Seven-Mile Bridge

 

Unterwegs gibt es an den Florida Keys laufend mehrere Bademöglichkeiten, auch wenn die Keys nicht unbedingt ein Badeparadies sind. Doch da in diesem Beitrag nicht unbedingt nur das Baden im Vordergrund steht, sei dennoch auf dieses Besondere Stück Amerika hingewiesen.

Sonnenuntergang am Mallory-Square

Endpunkt der Florida Keys ist Key West. Die Stadt bietet mit dem „Southernmost-Point“ den südlichsten Punkt der kontinentalen USA und ist bekannt für ihren Sonnenuntergang am Mallory Square. Man spürt im gesamten Ort schon die Nähe zur Karibik und die vielen bunten Häuser verleihen Key West eine ganz besondere Atmosphäre.

Am Southernmost-Point

Obwohl Key West nicht unbedingt ein Badeort ist, so ist der Strand und das Meer hier dennoch omnipräsent, liegt die Insel doch relativ exponiert im offenen Meer. Dennoch sind die Florida Keys ein einzigartiges Erlebnis, das bei einer Florida-Reise auf keinen Fall fehlen darf!

Archiktetur in Key West

Ort: Key West, Florida (Florida Keys)

Anreise: Über den Highway Nummer 1 von Miami via einer atemberaubenden Straße, teilweise über das offene Meer

 

  1. Naples-  am Sonnengolf

An der Ostküste Floridas kommt man dem, was landläufig als Traumstrand bezeichnet wird schon viel näher. Palmen, die sich im milden Wind, der vom Golf von Mexiko weht, leicht bewegen und ein fast schon weißer, feinkörniger Sandstrand charakterisieren diesen Teil der Küste Floridas. Die Strände sind frei zugänglich, Schirme und Liegen können gemietet werden.  Ein solch Strand ist etwa der Strand beim Lowdermilk Park im Norden von Naples, wo man am kilometerweiten Strand leicht ein Plätzchen für sich findet.

Der Strand am Lowdermilk-Park

Hat man von den warmen Fluten des Golfs genug, so kann man sich in die Stadt von Naples aufmachen und sollte sich vor allem nicht den Sonnenuntergang am bekannten Pier entgehen lassen. Bei klaren Himmel versinkt die Sonne hier majestätisch vom Himmel und taucht das Meer in ein orange-gelbes Licht. Obwohl sich bei uns einige Wolken vor dem Himmel schoben war der Sonnenuntergang und die Stimmung am Pier ganz besonders, auch wegen der vielen Fischer, die in der Abendsonne ihr Glück versuchten und sich so vielleicht um ihr Abendessen gefischt hatten.

 

 

Am Strand von Naples

Der Pier von Naples

Für den perfekten Sonnenuntergang reichte es nicht- schön war es trotzdem!

Das Stadtzentrum von Naples gilt als ein Zentrum von wohlhabenden Amerikanern, die hier ihren Urlaub verbringen – was man auch an den Preisen in den Auslagen gut nachvollziehen kann. Der Ort weist zahlreiche Gebäude der 1920er und 1930er Jahre auf – eine für US-amerikanische Verhältnisse lange Zeit, weswegen das Zentrum auch als „Old Naples“ bezeichnet wird. In Naples gibt es (zumeist) nicht allzu billige, jedoch besonders empfehlenswerte Lokale.

Naples Old Town

 

Empfehlenswert ist das „Caffè Milano“, wo es entgegen dem Namen auch gute, italienische Küche gibt, die auch im Vergleich zu anderen Restaurants einigermaßen preiswert ist. Besonders toll ist das hausgemachte Tiramisu, dass in einer großen Waffel serviert wird und dem Original in Italien um nichts nachsteht. Bei all dem guten Essen kann man sich ja fast schon wie in Italien fühlen – ein Gefühl, dass auch die Stadtgründer hatten, als sie die Stadt „Naples“ nach dem Vorbild von Napoli-Neapel benannten.

Von wegen Amerikaner können nicht gut kochen 😉

Ort: Naples, Florida, USA

Anreise: Der Strand beim Lowdermilk Park befindet sich nördlich des Stadtzentrums von Naples, Parkplätze sind vorhanden. Es gibt eine Snackbar, wo man kleine Gerichte bestellen kann.

Strand: feinkörniger, weißer Sand

 

  1. Miami Beach

Kaum jemand kennt sie nicht, das berühmte Miami Beach. Der Stadtteil von Miami liegt vorgelagert auf einer Insel und ist zum Inbegriff von Sommer, Strand und Sonne geworden. In Miami Beach pulsiert das Leben Tag und Nacht. Zentrum des Geschehens ist der Ocean Drive in South Beach, im angesagtesten und auch exklusivsten Stadtteil. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt – der Ocean Drive ist eine Bühne, in der die teuersten Autos protzig präsentiert werden, in der Millionärs und Stars ihre neueste Mode ausführen und wo die besten Restaurants um Kunden werben. Schein und nicht Sein ist das Motto von Miami Beach, das auch nach Jahrzehnten nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat.

Am Strand von Miami Beach

 

Besonderes Highlight von South Beach ist der Art Decò Distrikt, in der in den 1930er Jahren eindrucksvolle Häuser entstanden, die sich deutlich vom sonst relativ einheitlichen Baustil der USA abheben. Häuser in den buntesten Farben säumen den Ocean Drive, verziert mit verspielten Mustern und Stilelementen. Der Art Decò Distrikt gilt als eine der größten seiner Art weltweit und wurde und wird zum Glück bis heute von seiner Vernichtung durch geldgierige Großinvestoren geschützt.

Am Dach des Hotels

Im Zentrum dieses Geschehens befand sich unser Hotel während der Zeit in Miami Beach, das Lesli Hotel. Dieses Hotel zählt zu einem der besten Unterkünfte, in denen ich je logiert habe. Die Zimmer sind komplett renoviert und modern ausgestattet, doch das Besondere ist seine Lage mitten im Art Decò Distrikt im pulsierenden Herzen von South Beach und nur wenige Schritte entfernt von dem, was Miami zu dem gemacht hat, was es ist heute ist: Der breite und feinkörnige Sandstrand. Durchquert man erst einen Palmenwald gelangt man auf breite Areal feinsten, weißen Sand, der zusammen mit dem türkisenen Atlantikwasser eine atemberaubende Komposition eingeht. Auch hier gibt es wieder Sonnenschirme und Liegen zu mieten, der Zugang zum Strand ist aber für jeden frei. Das warme Wasser und die atemberaubende Kulisse – hinter dem Art Decò Häusern schließen sich die Wolkenkratzer von Miami an – machen den Aufenthalt auf diesen Strand zu etwas ganz Besonderem. Das Wasser ist glasklar und sehr rein – ein weiteres Paradies dieses Sommers!

Paradies!

 

Doch das wahre Paradies befindet sich am Dach des Leslie Hotels: Auf der großzügigen Dachterrasse des Hotels mit eigenen Pool reicht der Blick über den Ocean Drive, den grünen Palmenwald bis hin zum Strand und zum Meer. Ja, in diesen Moment fühlt man sich ein klein wenig wie ein Hollywood-Star, der im Herzen von Miami Beach seinen Urlaub verbringt. Das Leben in Miami ist mehr Schein als Sein – doch genau das ist der Reiz dieses Ortes, in dem nichts, aber wirklich gar nichts unmöglich ist.

Ort: Miami Beach, Florida, USA

Anreise: von Miami geht es über eine Brücke auf die vorgelagerte Insel Miami Beach – allein die Fahrt dorthin ist schon spektakulär und führt vorbei an hohen Wolkenkratzern und Luxusyachten!

Ausflugstipps: Besonders sehenswert ist auch das Stadtzentrum von Miami, die Downtown Miami. Wolkenkratzer reiht sich hier an Wolkenkratzer und der Hafen mit all den Yachten lohnt einen Besuch. Einen besonderen Ausblick und Einblick in die Welt von Miami gibt die Fahrt mit einer Art „Überirrdischen U-Bahn“, die quer durch die Hochhäuser fährt.

 

  1. Tel Aviv – die Stadt, die niemals schläft

Von Miami ging es in eine andere Stadt, die sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der angesagtesten Strand-Partystädte entwickelt ist. Um Tel Aviv wirklich zu verstehen, muss man dort gewesen sein. Man kann versuchen die Stimmung der Stadt zu beschreiben, doch nur ein Besuch in dieser Stadt am Kreuzungspunkt verschiedener Kulturen gibt einen wirklich das Gefühl zu verstehen, was diese Stadt so besonders macht.

Willkommen am Strand von Tel Aviv!

Tel Aviv ist architektonisch nicht besonders schön, da es eine junge Stadt ist, die erst im letzten Jahrhundert mit der Gründung des Staates Israel zu dem wurde, was es heute ist. Tel Aviv ist ein Schmelztiegel der Kulturen, in der man auf kleinsten Raum einerseits vertrautes trifft aber auch spannendes aus anderen Kulturen begegnet. So gleicht ein Besuch des Marktes von Tel Aviv einer Reise in einer andere Welt, ja fast schon in eine Zeit, in der die vielen unterschiedlichen Gerüche und Düfte den Mythos von „1001 Nacht“ neu auferstehen lassen.

 

Das Herz von Tel Aviv ist aber wohl sein Strand, der sich vor der Stadt auf mehreren Kilometern erstreckt und wo Tag und Nacht das Leben pulsiert. Am breiten Sandstrand trifft sich Alt und Jung, treffen Jogger auf religiöse Juden, der Geruch von orientalischen Gewürzen auf McDonalds. In Tel Aviv so scheint es mir immer, ist der Nahostkonflikt meilenweit entfernt. Hier gibt es keine Gewalt, keine bösen Wörter und keine Politik, hier pulsiert das Leben in all seinen Facetten, hier kann jeder sein wie er will. Tel Aviv ist eine Oase inmitten von Konflikten und Unruhen, eine Oase der Toleranz und der Freiheit, in der den schönen Seiten des Lebens nachgegangen werden kann – unabhängig der Herkunft.

Das Leben spielt sich am an der Promenade von Tel Aviv

Ein ganz Besonderer Teil ist auch das alte Yaffo am Südende von Tel Aviv gelegen, wo eine historische Altstadt besonders viele Besucher anlockt und wo es besonders schöne Ausblicke auf die Skyline von Tel Aviv gibt. Im Sommer finden oft Veranstaltungen statt, wie auch am anderen Ende von Tel Aviv, am alten Hafen, der großzügig in eine Veranstaltungs- und Restaurantzone umgewandelt wurde und in der man dem Meer so noch näher sein kann.

Skyline von Tel Aviv von Yaffo aus

In Tel Aviv habe ich sowohl bei meinen ersten Besuch 2012 als auch diesen Sommer eine der schönsten Sonnenuntergänge beobachtet und das gleich tageweise hintereinander. Man kann von der langen Promenade, die den Strand von der Stadt trennt, jede Sekunde des Naturspektakels nachverfolgen, wenn die Sonne immer kleiner und kleiner wird und schließlich als rot-oranger Leuchtball in den Tiefen des Ozeans versinkt. Schönere Sonnenuntergänge wie hier sind selten zu finden – Tel Aviv ist ein ganz Besonderer Ort, der auch die Stärke von Meer und dem Strand symbolisiert, denn hier können Menschen frei sein, egal woher sie kommen und egal wohin sie gehen.

Die spektakulären Sonnenuntergänge von Tel Aviv

 

Ort: Tel Aviv, Israel

Anreise: Es gibt nur einen Weg nach Israel und zwar via dem internationalen Flughafen Ben Gurion. Von Europa gibt es viele Airlines, die nach Tel Aviv fliegen, günstige Angebote schwanken saisonbedingt.

Strand: Besonders schöne Strände sind der „Frishman-Beach“, aber grundsätzlich sind alle Strände zu empfehlen, alle sind feinkörnig und goldfarben.

Ausflugstipps: Um Israel besser zu verstehen muss man nach Jerusalem fahren. Busse verbinden regelmäßig Tel Aviv mit Jerusalem. Die Stadt der drei Weltreligionen ist gänzlich anders als Tel Aviv und lohnt gerade deshalb einen Besuch!

Auch Haifa lohnt einen Besuch, die Stadt befindet sich etwa 1 Stunde mit dem Zug von Tel Aviv entfernt.

 

 

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